Für Qualität ist kein Weg zu weit

Grüße von Down Under (v.l.n.r.): Justin Williams (Bediener), Shawn Britton (Manager), Jock Dawson (Hobelwerks-Manager), Adam Gale (Bediener) und Wayne Scolyer (Vorarbeiter)

Tasmanien liegt für die meisten Menschen auf dieser Welt weit abseits. Doch auch hier, im äußersten Osten Australiens, verlassen sich die Holzbearbeiter auf die deutsche Premiummarke mit den sechs Buchstaben.

Brittons Timber hat einen exzellenten Ruf als Produzent von hochwertigen Holzprodukten für den Innenausbau. Bekannt ist das Unternehmen auch für seine spektakulären Holzbau-Projekte und die Verwendung von tasmanischen, exotischen Holzarten. Bei der Oberflächenqualität geht Brittons Timber keine Kompromisse ein. Firmenchef Shawn Britton weiß, was er will: „Ich bin seit 25 Jahren stolzer WEINIG Kunde und freue mich darauf, diese Partnerschaft auch in den nächsten 25 Jahren fortzusetzen.” Als das Unternehmen 1994 die erste WEINIG Kehlmaschine anschaffte, kam Hobelwerks-Manager Jock Dawson zur Schulung extra nach Tauberbischofsheim. Von den Prinzipien, die er dort über Holzbearbeitung auf höchstem Niveau lernte, profitiert er heute noch, wie er sagt. Inzwischen ist die erste Maschine einem 10-spindligen Powermat 2400 gewichen. Dessen Jointsystem gewährleistet auch bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten bestes Finish. Und WEINIG Fan Shawn Britton hat schnell erkannt, dass er mit Hilfe der WEINIG Gesamtkompetenz seinen Fertigungsprozess weiter optimieren kann. Mittlerweile ist eine WEINIG Optimier-Kappsäge OptiCut 200 Elite mit dem Powermat verkettet. Für seine Niederlassung in Melbourne investierte der tasmanische Vorzeige-Betrieb außerdem noch in einen weiteren WEINIG Kehlautomaten sowie zwei Sägen. Mit Hilfe dieser Fertigungstechnologie macht Brittons Timber täglich sein Werbe-Versprechen wahr: Holzprodukte, die jedem Projekt eine neue Bedeutung von Stil und Schönheit geben.